Zitate

Highlight

It’s nice to be a Preiß – but it’s higher to be a Bayer – and it’s much higher to be a Allgaier – but it’s Top to be a Schwob! 🙂

Privat gesagtes..

Ein Leben ohne Fußball ist möglich… aber sinnlos…
(Günter Glass, Privat)

Du spielst von Tag zu Tag schlechter. Aber heute hast Du gespielt wie vom nächsten Jahr.
(Arnulf Reichel, SV Bergheim)

Ich muss jetzt nicht mehr ins Eck, ich bin nicht mehr der Jüngste, ich hatte diese Woche Geburtstag!
(Viktor Meier, SV Bergheim)

Wenn einer in der Luft ist muss er auch wieder landen. Manchmal ist die Landung etwas schmerzhaft.
(Pit Bauch, SV Bergheim)

Einige Spieler sind ein Jahr älter geworden.
(Sepp Higl, SV Bergheim)

Wenn ich den Ball getroffen hätte, wäre es gar kein Foul gewesen.
(Felix Kulp, SV Bergheim)

Prominent gesagtes..

Irgendwie ist flächendeckend die Freundschaft mit dem Ball verloren gegangen…
(Marcel Reif beim CL Spiel Juve vs Dortmund)

An mir kommt entweder der Ball oder der Gegner vorbei – aber nie Beide!
(Bernd Hollerbach, Hamburger SV)

Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit einer gegnerischen Mannschaft.
(Jean-Paul Sartre)

Leichte Bälle zu halten ist einfach. Schwierige Bälle zu halten ist immer schwierig.
(Otto Rehagel)

Wir müssen gewinnen. Alles andere ist primär.
(Hans Krankl)

Ich bin körperlich und physisch topfit!
(Thomas Hässler)

Ich mache nie Voraussagen und werde das auch niemals tun.
(Paul Gascoigne)

…Bis auf die Schwarzen können alle schwimmen
(Klaus Augenthaler, Trainer des FC Nürnberg auf die Frage, wie der Club mit den schlechten Trainingsplätzen im Winter 2001 zurecht kommt)


Fragen und Antworten von Hans Meyer…

  • Meyer, das ist doch eigentlich ein zielmlich blasser Name für so eine schillernde Person?
    „Meyer ist kein Name, sondern ein Sammelbegriff.“
  • Sie haben auch schon im Ausland gearbeitet, nämlich bei Twente Enschede. Dort kamen Sie anscheinend gut an?
    „Dass ich bei Twente eine Vertragsverlängerung bekam, war kein Zufall. Offensichtlich waren sie von meiner Schönheit so begeistert.“
  • Auch in Mönchengladbach waren sie sehr beliebt. Wie war das damals, als bekannt wurde, dass ihr Vertrag verlängert wird?
    „Wir mussten das Training abbrechen, weil einige Spieler vor Freude in Tränen ausgebrochen sind.“
  • Wie hoch schätzen Sie eigentlich Ihren Anteil am Erfolg der Mannschaft ein?
    „Wenn Sie schreiben, Hans Meyer hat ganz alleine gewonnen, dann haben Sie natürlich recht.“
  • Manchmal Sie es so aus, als leiden Sie während des Spiels ziemlich…
    „Ich muss mich erst mal im Fernsehen anschauen. Aber wenn ich leidend ausgesehen habe, dann höre ich auf.“
  • Sind eigentlich Punktgewinne gegen den FC Bayern das schönste Weihnachtsgeschenk?
    „Das kann ich jetzt nicht sagen. Sonst bekomme ich Probleme, wenn meine Frau an Heiligabend mit dem Päckchen mit der Feinripp Unterwäsche ankommt.“
  • Wie wichtig ist eigentlich Geld für Sie?
    „Ich habe sechs Enkel, eine riesengroße Familie, da ist Geld nicht verkehrt.“
  • Wie schätzen Sie eigentlich Ihre Popularität ein?
    „Keiner liebt mich. Da können Sie meine Frau fragen.“

    (Zitate gesammelt von Franz Neuhäuser, az)

Sprüche zur WM 2002

  • Es steht im Augenblick 1:1. Aber es hätte auch umgekehrt lauten können.
    (Heribert Faßbender)
  • Ich will nicht parteiisch sein. Aber lauft, meine kleinen schwarzen Freunde, lauft. 
    (Marcel Reif)
  • Auch größenmäßig ist es der größte Nachteil, dass die Torhüter in Japan nicht die allergrößten sind.
    (Klaus Lufen)
  • Wenn man ihn jetzt ins kalte Wasser schmeißt, könnte er sich die Finger verbrennen.
    (Gerhard Delling)
  • Wenn man Gelb hat und so reingeht, kann man nur wichtige Termine haben.
    (Johannes B. Kerner)
  • Ja, Statistiken. Aber welche Statistik stimmt schon? Nach der Statistik ist jeder 4. Mensch ein Chinese, aber hier spielt gar kein Chinese mit.
    (Werner Hansch)
  • Wenn Sie dieses Spiel atemberaubend finden, haben sie es an den Bronchien.
    (Marcel Reif)
  • Und jetzt skandieren die Fans wieder: Türkiye, Türkiye. Was so viel heißt wie Türkei, Türkei.
    (Heribert Faßbender)
  • Auch die Schiedsrichter Assistenten an der Linie haben heute ganz ordentlich gepfiffen.
    (Wilfried Mohren)
  • Ich habe nur immer meine Finger in Wunden gelegt, die sonst unter den Tisch gekehrt worden wären.
    (Paul Breitner)
  • Je länger das Spiel dauert, desto weniger Zeit bleibt.
    (Marcel Reif)
  • Halten Sie die Luft an, und vergessen Sie das Atmen nicht. 
    (Johannes B. Kerner)
  • Nein, liebe Zuschauer, das ist keine Zeitlupe, der läuft wirklich so langsam.
    (Werner Hansch)
  • Da geht er durch die Beine, knapp an den Beinen vorbei, durch die Arme.
    (Gerhard Delling)
  • Fußball ist inzwischen Nr. 1 in Frankreich. Handball übrigens auch.
    (Heribert Faßbender)
  • Was nützt die schönste Viererkette, wenn Sie anderweitig unterwegs ist.
    (Johannes B. Kerner)
  • Was Sie hier sehen, ist möglicherweise die Antizipierung für das, was später kommt.
    (Wilfried Mohren)
  • Man kennt das doch: Der Trainer kann noch so viel warnen, aber im Kopf jedes Spielers sind 10 Prozent weniger vorhanden, und bei elf Mann sind das schon 110 Prozent.
    (Werner Hansch)
  • Die haben den Blick für die Orte, wo man sich die Seele hängen und baumeln lassen kann.
    (Gerhard Delling)
  • Ich hoffe, das die deutsche Mannschaft auch in der 2. Halbzeit eine runde Leistung zeigt, das würde die Leistung abrunden. 
    (Günter Netzer)
  • Sie sollen nicht glauben, das sie Brasilianer sind, nur weil sie aus Brasilien kommen.
    (Paul Breitner)
  • Die Luft, die nie drin war, ist raus aus dem Spiel.
    (Gerhard Delling)
  • Es ist schon an der Grenze zum Genuss, den Koreanern zuzusehen. 
    (Johannes B. Kerner)
  • Wer hinten so offen ist, kann nicht ganz dicht sein.
    (Werner Hansch)
  • Die Viererkette ist nur noch ein Perlchen.
    (Johannes B. Kerner)
  • Da haben Spieler auf dem Platz gestanden, gestandene Spieler. 
    (Günter Netzer)
  • Da geht er, ein großer Spieler. Ein Mann wie Steffi Graf.
    (Jörg Dahlmann)
  • Sie sollten das Spiel nicht zu früh abschalten. Es kann noch schlimmer werden.
    (Heribert Faßbender)

Noch mehr Sprüche zur WM 2002

Vorrunde

  • „Es spielen die Franzosen im Ausland gegen die Ausländer in Frankreich.“ 
    (Michel Platini vor dem Eröffnungsspiel Frankreich gegen Senegal)
  • „Senegeil“ 
    (Schweizer „Blick“ nach der 1:0-Sensation Senegals gegen Frankreich)
  • „Vor der Playstation ist mehr Stimmung.“ 
    (Bernd Schneider nach dem deutschen 8:0 gegen Saudi-Arabien zur Atmosphäre im Sapporo Dome)
  • „Ich habe meinem Dolmetscher gesagt, mir nur die angenehmen Sachen zu übersetzen. Das gibt weniger Probleme.“ 
    (Chinas Trainer Velibor Militinovic)
  • „Wir kommunizieren über Transpiration. Die Spieler sehen mich schwitzen und sind bereit, das Gleiche zu tun.“
    (Südkoreas niederländischer Trainer Guus Hiddink)
  • „Die Zuschauer gehen in die Stadien, um die besten Spieler zu sehen. Und was sehen sie? Hinkende und müde Helden.“ 
    (Franz Beckenbauer über das WM-Niveau)
  • „Wir hätten den Afrikanern niemals das Fußballspielen beibringen dürfen. Sie haben eine genetische Veranlagung zu hartem Spiel.“ 
    (Dänemarks Trainer Morten Olsen nach dem 1:1 gegen Senegal)
  • „Das Einzige, was sich bewegt hat, war der Wind.“ 
    (Franz Beckenbauer bei Halbzeit des Spiels Deutschland gegen Kamerun)
  • „Vielleicht habe ich den Olli ja zu gut trainiert.“ 
    (Kameruns Trainer Winfried Schäfer nach dem 0:2 gegen Deutschland über seinen früheren KSC-Torwart Kahn)
  • „Wie immer, wenn man Koffer packt, ist das alles nicht so spaßig, Hemden zusammen legen oder Hosen. Vor allem, wenn die eigene Frau nicht dabei ist.“ 
    (DFB-Teamchef Rudi Völler zum Auszug in Miyazaki)
  • „Wir sind nicht Kamerun. Wir vertrauen auf Fair Play und nicht auf Woodoo-Zauber.“ 
    (Südafrikas Stürmer Benny McCarthy)
  • „Die unterhaltsamste Mannschaft war für mich Frankreich.“ 
    (USA-Trainer Bruce Arena über den Titelverteidiger, der in der Vorrunde torlos blieb)
  • „Wir waren die Besten und sind seit drei Spielen nichts mehr wert.“ 
    (Argentiniens Juan Sebastian Veron zum WM-K.o.)
  • „Wenn Chilavert mir einen reingeschossen hätte, hätte ich sofort aufgehört mit Fußball spielen.“ 
    (Oliver Kahn nach dem Achtelfinale über Paraguays Torwart-Torjäger)
  • „Eigentlich gut, dass ich kein Tor geschossen habe.“ 
    (Paraguays Stürmer Roque Santa Cruz mit Blick auf die Rückkehr zu Bayern)
  • „Der bekloppte Cha Bum hat zu viel Aspirin gegessen, als er damals bei Bayer Leverkusen gespielt hat.“ 
    (Rudi Völlers Antwort zur Kritik des Koreaners zum Paraguay-Spiel)

Achtelfinale

  • „Er war verloren wie ein Schaf, konnte sich nicht mal allein eine Pizza kaufen. Ohne große Leistung wurde er hier reich und blamierte dann den italienischen Fußball.“ 
    (AC Perugia-Trainer Serse Cosmi über Südkoreas Italien-Legionär Jung-Hwan Ahn, Golden-Goal-Schütze im Achtelfinale)
  • „Wenn man alle außer Kahn in einen Sack steckt und draufhaut, findet man immer die Richtigen.“ 
    (Franz Beckenbauer über das deutsche Team nach dem 1:0 gegen USA)
  • „Die Deutschen spielen weder gut noch schlecht. Sie spielen eigentlich etwas anderes als Fußball, aber am Ende gewinnen sie.“ 
    (Spaniens Zeitung „El Pais“ zum gleichen Thema)

Viertelfinale

  • „Wir werden unsere Herzen in die Schuhspitzen legen.“ 
    (Brasiliens Rivaldo vor dem Viertelfinale gegen England)
  • „Seaman hat etwas, was man nicht kaufen kann: Erfahrung.“ 
    (Englands Trainer Sven-Göran Eriksson nach dem schweren Torwart-Patzer zum 1:2-Aus gegen Brasilien)
  • „Wir kamen ganz klein und gehen ganz groß.“ 
    (Senegals El Hadji Diouf nach dem Viertelfinal-Aus gegen die Türkei)
  • „Tante Käthe, die Trümmerfrau“ 
    („Neue Westfälische“ über Rudi Völler)
  • „Zu Beginn waren meine Spieler so naiv, dass ich gesagt habe: Ich liebe Euch, aber ich könnte Euch umbringen.“ 
    (Südkoreas Trainer Guus Hiddink)

Halbfinale

  • „Es war gut, mit dem Publikum im Rücken gegen den Hexenkessel zu spielen.“ 
    (Carsten Ramelow nach dem Halbfinale gegen Südkorea)
  • „Die deutsche Mannschaft ist wie ein Dieselmotor, der seine Zeit braucht, um auf Touren zu kommen.“ 
    (Arsenal Londons Trainer Arsene Wenger)
  • „Sicher, er hat den einen oder anderen menschlichen Zug.“ 
    (Oliver Kahns ehemaliger KSC-Kollege Rainer Schütterle)
  • „Jeder kommt ins Finale auf seine Art: Deutschland, indem es die einzige Chance nützt. Brasilien, indem es mindestens zehn vergibt.“ 
    (Italiens „La Stampa“)
  • „Brasilien und Deutschland – die Retter einer verfälschten WM.“ 
    (Italiens „Corriere della Sera“)
  • „Hier sind wir Gäste, 2006 laden wir ein.“ 
    (Türkei-Trainer Senol Günes zur nächsten WM in Deutschland)
  • „In vier Jahren werde ich ein Tor gegen Deutschland schießen.“ 
    (Südkoreas Doo-Ri Cha zur WM 2006)

Weitere Weisheiten von Kommentatoren:

  • „Bei dieser Art von Spiel gewinnt die Mannschaft, die am meisten Tore schießt.“
    Portugiesischer Kommentator
  • „So etwas gibt es im Fußball nicht.“ (bei der WM 98, auf die Frage, was passiert wenn Südkorea gegen Holland gewinnt.) Günter Netzer
  • „Man hat ein bisschen den Eindruck, als ob da ein Igel gegen eine Schildkröte kämpft.“ „Nein, ich denke da spielen zwei Fußball Mannschaften gegeneinander.“
    (Günther Jauch & Franz Beckenbauer)
  • „Da singen Sie: We are red, we are white, we are Danish Dynamite – Wir sind rote, wir sind weiße, wir sind dänische…., äh….“
  • „Jetzt sind auch die Fans begeistert. Sie singen: Oh, wie bist du schön!“
  • „Rivaldo ist ein Super-Techniker! Oh, äh, das ist ja Cafu!“
  • „Tagsüber, wenn die Sonne scheint, ist es hier noch wärmer!“ (auf Teneriffa)
  • „Es steht im Augenblick 0:0. Aber es hätte auch umgekehrt laufen können.“
    (Heribert Faßbender)
  • „Und dieser öffnende Pass brachte wieder 57cm Raumgewinn!“
  • „Die Ghanaen erkennen Sie an den gelben Stutzen.“ (bei Deutschland – Ghana)
    (Marcel Reif)
  • „Guten Abend, meine Damen und Herren, und – bonne noir.“
  • „Was Sie hier auf dem Rasen sehen, kostet viele viele Millionen Geld, wenn man diese Spieler kauft.“
    (Waldemar Hartmann )
  • „Das Spiel ist zu weit, zu eng.“
    (Wolfram Eser)
  • „Das da vorn, was aussieht wie eine Klobürste, ist Valderama.“ 
    (Bela Rethy)
  • „Dass er im Abseits stand, können Sie an den Streifen im Rasen erkennen, die nach FIFA-Regeln gemäht wurden.“
    (Johannes B. Kerner)
  • „Zwei Minuten gespielt, noch immer hohes Tempo.“
    (Holger Obermann)
  • „Die Stadt ist schwarz voller Menschen in Orange.“
    (Dieter Kürten)
  • „Zu spielen noch eine halbe Stunde, sogar noch etwas drüber, also noch 15 Minuten.“
    (Werner Schneyder)
  • „Wenn man über rechts kommt, muss die hintere Mitte links wandern, da es sonst vorne Einbrüche gibt.“
    (Karl-Heinz Rummenigge)
  • „Die Koreaner stinken zwar nach Knoblauch, das ist aber noch lange kein Grund, sie nicht zu decken!“
    (Wolfgang Ley)

… evtl. schon bekanntes…

  • Das wird doch alles von den Medien hochsterilisiert !
    (Bruno Labbadia)
  • Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken.
    (Lothar Matthäus)
  • Für uns war die Trainerfrage nie eine Trainerfrage.
    (Roland Schmider)
  • Das nächste Spiel ist immer das nächste.
    (Matthias Sammer)
  • Ich habe ihn ausgewechselt, weil ich einen anderen Spieler einwechseln wollte. Da musste ich einen auswechseln.
    (Ewald Lienen)
  • Der Jürgen Klinsmann und ich sind schon ein tolles Trio, ….äh Quartett.
    (Fritz Walter)
  • Der Rizzitelli und ich sind schon ein tolles Trio, ….äh Quartett.
    (Jürgen Klinsmann)
    Wer hat das nun gesagt ? :-))
  • Kompliment an meine Mannschaft und meinen Dank an die Mediziner. Sie haben Unmenschliches geleistet.
    (Berti Vogts)
  • Die Breite an der Spitze ist dichter geworden.
    (Berti Vogts)
  • Ich glaube, dass der Tabellen Erste jederzeit den Spitzenreiter schlagen kann.
    (Berti Vogts)
  • Es ist ein Sehnenabriss am Schambeinknochen. Hört sich lustig an, ist aber trotzdem beim Fussball passiert.
    (Thomas Strunz)
  • Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich.
    (Aleksander Ristic)
  • Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt.
    (Thomas Hässler)
  • Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl.
    (Andreas Möller)
  • Mailand oder Madrid – Hauptsache Italien !
    (Andreas Möller)
  • Zwei Chancen, ein Tor – das nenne ich hundertprozentige Chancenauswertung.
    (Roland Wohlfahrt)
  • Wir werden nur noch Einzelgespräche führen, damit sich keiner verletzt.
    (Frank Pagelsdorf)
  • Man hetzt die Leute auf mit Tatsachen, die nicht der Wahrheit entsprechen.
    (Toni Polster)
  • Was der Rudi Bommer heute mit seinen 800 Jahren geleistet hat, war schon phänomenal.
    (Dragoslav Stepanovic)
  • Da muss dann auch mal einer die Hand ins Heft nehmen.
    (Thomas Helmer)
  • Ein Drittel? Nee, ich will mindestens ein Viertel.
    (Horst Szymaniak, nachdem ihm bei Vertragsverhandlungen mit der Vereinsführung ein Drittel mehr Gehalt angeboten wurde)
  • Der Ball ist rund. Wäre er eckig, wäre er ja ein Würfel.
    (Gyula Lorant)
  • Hass gehört nicht ins Stadion. Solche Gefühle soll man gemeinsam mit seiner Frau daheim im Wohnzimmer ausleben.
    (Berti Vogts)
  • Ich bin sicher, unserer Mannschaft wird nichts passieren.
    (Mannschaftskapitän Berti Vogts bei der WM ’78 zu den Folterungen unter dem argentinischen Militärregime)
  • Wie soll das denn dann heißen? ‚Ernst-Kuzorra-seine-Frau -ihr-Stadion‘?
    (Ex-Ministerpräsident Johannes Rau auf den Vorschlag, Fußballstadien nach Frauen zu benennen)
  • Eine gefährliche Parabole aufs Tor.
    (Co-Kommentator Karl-Heinz Rummenigge)
  • Das war nicht ganz unrisikovoll.
    (Co-Kommentator Karl-Heinz Rummenigge, WM 1990)
  • Die Wahrscheinlichkeit, nicht Meister zu werden, ist größer als die Wahrscheinlichkeit, dem Abstieg nicht zu entgehen.
    (Fussball-Professor Dettmar Cramer)
  • Koemann. Der heißt schon so. Dem würde ich auch nicht über den Weg trauen!
    (Heribert Fassbender, WM ‚9O)
  • Lebbe geht weida.
    (Serbohesse Dragoslav Stepanovic)
  • Ich habe ihn nur ganz leicht retuschiert!
    (Olaf Thon über ein angeblich begangenes Foulspiel)
  • Winschte, Maschine stirzt ab.
    (Trainer Tschik Cajkovski nach einem 1:8 des 1. FC Köln in Dundee im Europacup)
  • Ihr Fünf spielt jetzt vier gegen drei.
    (Trainer Fritze Langner, 1966)
  • Wie so oft liegt auch hier die Mitte in der Wahrheit.
    (Rudi Völler)
  • Osram.
    (Wolfram Wuttke über Jupp Heynckes)
  • Ich bleibe auf jeden Fall wahrscheinlich beim KSC.
    (Sean Dundee)
  • Resignation ist der Egoismus der Schwachen.
    (Jörg Berger)
  • Ich fliege irgendwo in den Süden – vielleicht nach Kanada oder so.
    (Mehmet Scholl)
  • Ich habe zum ersten Mal gegen eine Mannschaft mit schwarzen Trikots gespielt. Das ist ja schlimm, man denkt, da laufen lauter Schiedsrichter herum.
    (Ingo Anderbruegge, Schalke O4)
  • Das interessiert mich wie eine geplatzte Currywurst im Wattenmeer.
    (Dieter Eilts)
  • Mann, wir Schwatten müssen doch zusammenhalten!
    (Anthony Baffoe nach Gelber Karte zum Schiri)
  • Alles hat gestimmt: Das Wetter war gut, die Stimmung war gut, der Platz war gut – nur wir waren schlecht.
    (Dariusz Wosz über die Leistung der deutschen Nationalmannschaft beim 1:1 gegen Portugal in Berlin)
  • Drei Punkte ist besser als in die Hose geschissen.
    (Bayern-Präsident Franz Beckenbauer nach einem glanzlosen Sieg gegen Bielefeld)
  • Wir werden die Tabellenspitze mit Messer und Gabel verteidigen.
    (Kaiserslauterns Martin Wagner nach dem Gewinn der Herbstmeisterschaft)
  • Zuerst hatten wir kein Glück, und dann kam auch noch Pech hinzu.
    (Uwe Wegmann)
  • Austria Wien hat eine Obduktion auf mich.
    (Peter Pacult)
  • Öktan ist erst 17, wenn er Glück hat wird er nächsten Monat 18.
    (Franz Beckenbauer)
  • Herr Ribbeck, Sie sind der einzige beim FC Bayern, der vom Fußball keine Ahnung hat.
    (Jan Wouters zum damaligen Bayern Trainer)

Und Fußballer sind doch intelligent!

  • John Toshack (als Trainer von Real Madrid) 
    Am Montag nehme ich mir vor, zur nächsten Partie zehn Spieler auszuwechseln. Am Dienstag sind es sieben oder acht, am Donnerstag noch vier Spieler. Wenn es dann Samstag wird, stelle ich fest, dass ich doch wieder dieselben elf Scheißkerle einsetzen muss wie in der Vorwoche.
  • Werner Lorant (über sein Buch „Eine beinharte Story“) 
    Vieles was darin geschrieben wurde, ist auch wahr.
  • Berti Vogts
    Wenn ich über’s Wasser laufe, dann sagen meine Kritiker, nicht mal schwimmen kann er.
  • Berti Vogts (vor dem WM-Spiel gegen Kroatien) 
    Die Kroaten sollen ja auf alles treten, was sich bewegt – da hat unser Mittelfeld ja nichts zu befürchten.
  • Bert Papon (der Trainer von Dumfernline auf einer Pressekonferenz nach einer 0:7-Niederlage) 
    Irgendwelche Fragen, bevor ich gehe und mich aufhänge?
  • Helmut Schulte 
    Das größte Problem beim Fußball sind die Spieler. Wenn wir die abschaffen könnten, wäre alles gut.
  • Franz Beckenbauer (nach einer Bayern-Niederlage) 
    Ich bin immer noch am überlegen, welche Sportart meine Mannschaft an diesem Abend ausgeübt hat. 
    Fußball war’s mit Sicherheit nicht.
  • Ron Atkinson
    Ich wage mal eine Prognose: Es könnte so oder so ausgehen.
  • Franz Beckenbauer (über das WM-Finale 1990) 
    Damals hat die halbe Nation hinter dem Fernseher gestanden.
  • Berti Vogts
    Sex vor einem Spiel? Das können meine Jungs halten, wie sie wollen. Nur in der Halbzeit, da geht nichts.
  • Peter Neururer
    Wir waren alle vorher überzeugt davon, dass wir das Spiel gewinnen. So war auch das Auftreten meiner Mannschaft, zumindest in den ersten zweieinhalb Minuten.
  • Frank Pagelsdorf
    Wir werden nur noch Einzelgespräche führen, damit sich keiner verletzt.
  • Berti Vogts
    Wir haben ein Abstimmungsproblem – das müssen wir automatisieren.
  • Karl-Heinz Körbel
    Die Eintracht ist vom Pech begünstigt.
  • Manfred Krafft
    Meine Mannschaft ist 15- oder 16mal ins Abseits gerannt. Das haben wir auch die ganze Woche geübt.
  • Volker Finke
    Ich habe zwei verschiedene Halbzeiten gesehen.
  • Stefan Effenberg
    Die Situation ist aussichtslos, aber nicht kritisch.
  • Ewald Lienen
    Ich habe ihn ausgewechselt, weil ich einen anderen Spieler einwechseln wollte. Da musste ich einen auswechseln.
  • Giovanni Trappatoni
    Fußball ist Ding, Dang, Dong. Es gibt nicht nur Ding.
  • Felix Magath
    Franz Böhmert hat versucht, Wolfgang Sidka den Abgang so schön wie möglich zu machen.
  • Rainer Bonhof (auf die Frage, wie er die verletzten Spieler zu ersetzen gedenke) 
    Sylvester Stallone und Arnold Schwarzenegger in der Abwehr, Bruce Willis im Mittelfeld und Jean Claude van Damme im Sturm.
  • Franz Beckenbauer
    Die Schweden sind keine Holländer – das hat man ganz genau gesehen.
  • Rolf Rüssmann
    Wenn wir hier nicht gewinnen, dann treten wir ihnen wenigstens den Rasen kaputt.
  • Leo Beenhakker (auf die Frage, wie dem deutschen Fußball zu helfen sei) 
    Haben Sie eine Stunde Zeit?
  • Friedel Rausch
    Wenn ich den Martin Schneider weiter aufstelle, glauben die Leute am Ende wirklich noch, ich sei schwul.
  • Karl-Heinz Körbel (als Trainer von Eintracht Frankfurt) 
    Den größten Fehler, den wir jetzt machen könnten, wäre, die Schuld beim Trainer zu suchen.
  • Fritz Langner
    Ihr Fünf spielt jetzt vier gegen drei.
  • Bryan Robson
    Würden wir jede Woche so spielen, wären unsere Leistungen nicht so schwankend.
  • Giovanni Trappatoni
    Es gibt nur einen Ball. Wenn der Gegner ihn hat, muß man sich fragen: Warum!? Ja, warum? Und was muß man tun? Ihn sich wiederholen!
  • Rudi Völler (über Rainer Calmund) 
    Ja gut, der arbeitet von morgens bis abends. Ja gut, so was nennt man im Volksmund glaube ich Alcoholic.
  • Max Merkel
    Im Training habe ich mal die Alkoholiker meiner Mannschaft gegen die Antialkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker gewannen 7:1. Da war’s mir wurscht. Da hab i g’sagt: Sauft’s weiter.
  • Harald Schmidt
    Jürgen Klinsmann ist inzwischen 694 Minuten ohne Tor. Das hat vor ihm, glaube ich, nur Sepp Maier geschafft
  • Dieter Nuhr
    Bei der Fußball-WM habe ich mir Deutschland gegen Kamerun angeschaut. Auf der einen Seite Exoten, fremde Kultur, wilde Riten – und auf der anderen Seite Kamerun!

Promi Sprüche…

  • Ich habe einen Film über China gesehen, vielleicht eine Viertelstunde lang. Da kriegst Du eigentlich alles mit, was so ein Land zu bieten hat.
    (Michael Schumacher)
  • Mein Tochter ist jetzt drei Monate und vier Wochen alt.
    (Nadja Auermann)
  • Ich weiß, dass ich 1945 fünfzehn war, und 1953 achtzehn.
    (Dr. Helmut Kohl)
  • Mein Ring ist ein Unikat – meine Frau hat den gleichen.
    (Oliver Geissen)
  • In Relation zur Kurve ist die Gerade länger.
    (Heinz-Harald Frentzen)
  • Das trenne ich konsequent: Beruf und Job.
    (Frauke Ludowig)
  • Sie sagen, der Schlangenbiss ist tödlich. Wie tödlich?
    (Jürgen Fliege)
  • Ich suche noch einen Partner für meine Solokarriere.
    (Anke Engelke)
  • Smoking kills. When you’re killed, you’ve lost a very important part of your life.
    (Brooke Shields)
  • Wenn ich nicht verliere, kann der andere nicht gewinnen.
    (Boris Becker)
  • Ich esse am liebsten Geflügel, wie Hühnchen oder Kaninchen.
    (Alfred Biolek)
  • Und was ist, wenn du einen Unfall baust, und dadurch einen vierköpfigen Familienvater umbringst?
    (Arabella Kiesbauer)

und sonstige…

  • Für manche Leute ist ein Gehirnschlag ein Schlag ins Leere…
  • Für arme Eltern kann man nichts, aber für arme Schwiegereltern…

Weitere (Fußballer) Sprüche bitte an den Webmaster, Danke!